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Willkommen im kreativen Chaos – Oder: Wer zum Teufel ist Alessanara? 🎨🔥🖤

Alessanara im STudio

Na toll. Ihr seid wirklich hier gelandet XD - herzlichen Glückwunsch ihr Lieben.


Falls ihr nun dachtet, das hier wird ein netter, besinnlicher Künstler-Blog mit tiefgehenden Analysen über Maltechniken und Farblehre oder aber „Guckt mal, ich hab was tolles gemalt“-Blog.… NOPE.


Hier gibt’s stattdessen:

  • Ungebremste kreative Eskalationen

  • Ein bisschen Wahnsinn, aber in stilvoller, hübscher Verpackung

  • Viel zu viele unnötige Anekdoten über das wilde Leben

  • Spaziergänge, die regelmäßig in einer Naturdoku eskalieren

  • Und natürlich auch ein bisschen Kunst, weil ich nicht anders kann


Also, falls ihr auf Normalität und geordnete Strukturen hofft: Sorry, definitiv falsche Tür.



Also wer ist nun diese Alessanara?


Stellt euch eine Künstlerin vor, die mit Pinsel, Farbe und einer Tasse Kakao bewaffnet durchs Leben stolpert – genau, das bin ich. Ich male hauptsächlich Tiere in surrealen und realen Farben, liebe es, mit Licht und Schatten zu spielen, und habe eine Schwäche für alles, was mit Wasser zu tun hat. Meerestiere? Oh ja, die haben’s mir angetan, da wird sicher auch einiges in Zukunft auf euch zu kommen, in dem Blog. Es gibt kaum etwas, das mich so sehr inspiriert wie die Unterwasserwelt – ihre Farben, ihre Ruhe und ihre unendliche Mystik. Einfach mega!


Ich habe mir überlegt, dass es nur angemessen ist, diesen Blog mit einer kleinen Vorstellung zu beginnen. Schließlich seid ihr hier gelandet, und wenn ihr jetzt schon da seid, solltet ihr wenigstens wissen, in welchem kreativen Chaos ihr euch gerade befindet. Also schnappt euch einen Kakao oder Orangensaft (oder beides XD) und los geht’s!



Kunst als Lebensmotto (und dezent zwanghaftes Bedürfnis)


Manche Menschen malen, weil sie sich kreativ ausdrücken wollen. Ich male, weil mein Gehirn sonst explodiert. Kein Witz – sondern ein unaufhaltsamer Drang, Farben auf Leinwand zu werfen, solange bis daraus etwas, in meinen Augen, Episches entsteht. Oder zumindest etwas, das ich nicht direkt gleich wieder übermalen möchte.



Schon als Kind habe ich mich mit Stiften bewaffnet, an Wänden verewigt (sorry, Mama & Papa) und Papierberge vernichtet (einiges habe ich immer noch :) ). Und irgendwann ist aus dem „Hobby“ eine Lebensaufgabe geworden – auch wenn ich es NOCH nicht full-time, sondern mit meinem eigentlichen Job kombiniere. Sprich: Tagsüber Designerin, nachts Pinsel-Schwinger mit absolutem Größenwahn. Yeah, Baby!


Besonders haben es mir Tiere angetan – aber selten langweilig realistisch, sondern eher surreal, quietschbunt und episch.



Tanzen oder verfallen lassen – eine super einfache Wahl 💃🖤


Kennt ihr das, wenn ihr so tief im kreativen Tunnel seid, dass ihr vergesst, dass ihr einen Körper habt? Malerei ist schön und gut, aber irgendwann merkt man: „Okay, ich sitze jetzt seit 12 Stunden und mein Körper verrottet schon so langsam.“ Und genau dann kommt Tanz ins Spiel.

Dark Fusion? Tribal Fusion? Irgendwas mit Bewegungen und mystischen Vibes? Ja, bitte. Ich liebe es, die Musik aufzusaugen und in Bewegung umzuwandeln – vielleicht als

Kontrast zum Malen, wo ich eher ruhig bin. Oder weil mein Körper sich denkt: „Jetzt aber los, sonst verstauben die Muskeln.“ Zwischendurch wird dann auch hin und wieder noch Yoga reingeworfen.



Falls ich also mal für ein paar Stunden von der Bildfläche verschwinde – entweder male ich oder ich wackle mit den Hüften zu irgendeinem Soundtrack.


Spaziergänge = Live-Action-Naturdokus 🦊🌳


Manche Leute gehen raus, um frische Luft zu schnappen. Ich gehe raus, um Tierchen zu stalken.


Egal, ob winzige Käfer, Vögel oder ein zufällig vorbeihuschender Fuchs – ich feiere sie alle im Übermaß. Und ja, manchmal stehe ich einfach mitten im Wald und bewundere einen winzigen Käfer, als hätte ich gerade eine neue Spezies entdeckt. Leute, die mich begleiten, brauchen Geduld. Viel ... nein; sehr, sehr viel Geduld. Das Schöne daran? Diese Naturverbundenheit fließt direkt in meine Kunst.


Wenn ihr euch also fragt, warum meine Tierporträts so intensiv sind – vielleicht, weil ich die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung fast schon religiös beobachte.



Was soll das jetzt alles?

Dieser Blog ist nicht nur eine „Schaut-mal-hier-ist-meine-neue-Malerei“-Selbstdarstellung. Hier gibt’s Persönliches, Skurriles und jede Menge kreativen Wahnsinn.


Mögliche zukünftige Themen:

  • Warum Künstler den Weltuntergang überleben würden

  • Warum Spaziergänge in exzessiven und epischen Naturbeobachtungen enden

  • Warum ich Bilder übermale, weil sie mich anschauen, als hätten sie eine eigene Meinungen über sich


Kurz gesagt: Hier passiert alles, was mein kreatives Gehirn so ausspuckt.


Also, wenn ihr Bock habt auf einen Blog, der Kunst mit ein bisschen Chaos und einer Prise schwarzem Humor kombiniert – willkommen im Club. 🎭🔥



So, jetzt seid ihr dran:

  • Welches Tier würdet ihr gern mal gemalt sehen?

  • Und gibt es da draußen noch jemanden, der Spaziergänge auch als Natur-Expeditionen sieht?


Schreibt’s in die Kommentare – oder schickt mir telepathisch eine Nachricht.

(Erfolgsquote: 50/50, je nach kosmischer Verbindung. 😆)

 
 
 

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In Leipzig streift eine Künstlerin durch die Nacht, bewaffnet mit Pinseln und einer ungesunden Obsession für Details. Realismus? Check. Surreale Farbwelten? Doppel-Check. Alessanara mixt beides so gekonnt, dass selbst Einhörner neidisch werden. Alles autodidaktisch erlernt – weil Regeln langweilig sind und Kunst keine braucht.

Du willst Kunst, die nicht nur cool aussieht, sondern auch Gutes tut? Perfekt! Mit jedem Kauf unterstützt du Projekte, die sich für den Schutz unserer Natur und Tierwelt einsetzen. Ob ein Baum für One Tree Planted oder ein bisschen Extra-Schutz für einheimische Fellnasen durch NABU Sachsen – deine Wände werden schöner, und der Planet atmet auf. Win-Win!

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